Prüfung der Beständigkeit lackierter Oberflächen im Interieur gegenüber Sonnencreme. Diese Prüfung konzentriert sich auf die Bewertung der Haltbarkeit und Leistung der Lackierung, insbesondere bei langfristiger Exposition gegenüber kosmetischen Produkten.
Test zur Bewertung der chemischen Beständigkeit von Oberflächen gegenüber verschiedenen Substanzen wie Reinigungsmitteln, Säuren oder alkalischen Lösungen. Ziel ist es, die Haltbarkeit der Oberfläche in realen Anwendungsszenarien sicherzustellen.
Analyse der Formaldehydemission aus nichtmetallischen Werkstoffen mittels HPLC. Diese Prüfung bewertet die potenziellen Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen, um sicherzustellen, dass Materialien den gesundheitlichen und ökologischen Standards entsprechen.
Prüfung der Beständigkeit von Oberflächen gegen Steinschlag. Die Methode simuliert reale Straßenbedingungen, um sicherzustellen, dass Lacke und Beschichtungen unter mechanischen Belastungen dauerhaft intakt bleiben.
Messung des Glanzgrades von Materialien mittels Reflektometer. Diese Prüfung dient der Bewertung der optischen Eigenschaften von Oberflächen, um deren ästhetische Qualität und Funktionalität zu gewährleisten.
Test zur Bewertung der Kratzfestigkeit von Oberflächen unter trockenen Bedingungen, durchgeführt mit einem Crockmeter. Ziel ist es, die mechanische Belastbarkeit von Oberflächenbeschichtungen zu prüfen.
Prüfung der Beständigkeit von Materialien gegenüber Druckwasserstrahlen. Diese Methode wird verwendet, um die Robustheit von Materialien unter harschen Bedingungen wie Reinigungsprozessen zu bewerten.
Bewertung der Haftfestigkeit von Beschichtungen durch Gitterschnitt. Diese Methode dient dazu, die Adhäsion von Lacken und Beschichtungen auf unterschiedlichen Substraten zu testen.
Prüfung der Feuchtigkeitsbeständigkeit von Materialien unter hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Diese Methode simuliert langanhaltende Feuchtigkeitseinwirkung und ihre Auswirkungen auf Materialeigenschaften.
Test zur Bewertung der Beständigkeit von Materialien gegenüber Kondenswasser und konstanten klimatischen Bedingungen. Diese Methode wird insbesondere in der Automobilindustrie zur Bewertung von Innenraummaterialien verwendet.
Prüfung der Beständigkeit von Materialien gegenüber wechselnden korrosiven Bedingungen. Der Test simuliert verschiedene Umgebungen, um die Haltbarkeit unter realen Einsatzbedingungen sicherzustellen.
Prüfung der Lichtbeständigkeit von Farben und Materialien unter simulierten UV-Bedingungen. Ziel ist es, die Farbstabilität bei langfristiger Sonnenlichteinstrahlung zu bewerten.
Analyse der Oberflächenstruktur und des Glanzes von Beschichtungen, um deren ästhetische und funktionale Qualität zu bewerten. Der Test berücksichtigt sowohl optische als auch taktile Eigenschaften.
Prüfung der Korrosionsbeständigkeit von Beschichtungen gegenüber Salzsprühnebel. Diese Methode wird verwendet, um die Haltbarkeit in aggressiven Umgebungen zu testen, wie sie in Küstenregionen auftreten.
Test zur Bewertung der Haftfestigkeit von Klebebändern auf verschiedenen Oberflächen. Ziel ist die Sicherstellung der Langzeitstabilität der Klebebindung unter mechanischen Belastungen.
Prüfung der Adhäsion von Beschichtungen durch gezielte Schnitte mit einem Skalpell. Diese Methode bewertet, ob die Beschichtung auf dem Substrat ausreichend haftet.
Visueller Vergleich von Farben unter verschiedenen Lichtbedingungen, um Farbabweichungen zu erkennen. Diese Methode wird häufig verwendet, um Farbgenauigkeit sicherzustellen.
Prüfung der Beständigkeit von Materialien gegenüber Ölen, die in Korrosionstests verwendet werden. Ziel ist es, die Stabilität der Materialien in Kontakt mit Schmierstoffen zu bewerten.
Test zur Bestimmung der Abriebfestigkeit von Oberflächen mit Abrex-Testgeräten. Diese Methode simuliert die Abnutzung durch wiederholten Kontakt mit abrasiven Materialien.
Prüfung der Abriebbeständigkeit und Haltbarkeit von flockartigen Materialien. Diese Methode bewertet die Langzeitstabilität von dekorativen Innenraumelementen.
Analyse der Emissionen von Schadstoffen aus Materialien, die für Innenraumanwendungen verwendet werden. Ziel ist die Sicherstellung der Einhaltung von Umwelt- und Gesundheitsstandards.
Prüfung der Beständigkeit von Materialien gegen schnelle Temperaturänderungen. Ziel ist es, die Haltbarkeit unter extremen Bedingungen zu bewerten.
Analyse der Inhaltsstoffe und Emissionen von Materialien und Komponenten, insbesondere für den Automobilbereich. Ziel ist die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und Umweltstandards.
Prüfung der Rückstände nach der Verbrennung halogenhaltiger Elastomere. Diese Analyse dient zur Bewertung der chemischen Zusammensetzung und Umweltverträglichkeit der Materialien.
Analyse von Materialien, die leicht entfernt oder recycelt werden können. Diese Prüfung unterstützt die Nachhaltigkeitsstrategie bei der Materialauswahl.
Bewertung der Materialeigenschaften bei extrem niedrigen Temperaturen mittels Differentialscanningkalorimetrie (DSC). Ziel ist die Prüfung der Stabilität und Funktionalität bei Kälte.
Prüfung der Verfärbung von Lacken durch Kontakt mit anderen Materialien oder Umwelteinflüssen. Der Test dient zur Vermeidung unerwünschter Farbänderungen in Fahrzeugbeschichtungen.
Anforderungen und Prüfungen für textile Materialien im Fahrzeuginnenraum. Der Fokus liegt auf Haltbarkeit, Abriebfestigkeit und ästhetischen Eigenschaften.
Prüfung von lackierten Kunststoffteilen, einschließlich ihrer Haftung, Beständigkeit und optischen Qualität. Ziel ist die Sicherstellung der Materialqualität im Innen- und Außenbereich.
Definition der Prüfmethoden und Umgebungsbedingungen für die Bewertung von Automobilteilen. Dies umfasst Temperatur-, Feuchtigkeits- und Belastungstests.
Prüfung der chemischen Zusammensetzung von elektronischen Bauteilen, um Umwelt- und Sicherheitsstandards zu erfüllen.
Zusätzliche Prüfungen zur Bewertung der chemischen Stabilität und Umweltverträglichkeit elektronischer Komponenten.
Test zur Haltbarkeit und Beständigkeit von Schutzlacken, die für elektronische Bauteile in Fahrzeugen verwendet werden.
Prüfung der Beständigkeit elektronischer Bauteile gegenüber Umwelteinflüssen wie Feuchtigkeit, Hitze und chemischen Substanzen.
Prüfung der Anforderungen und Beständigkeit von verchromten Bauteilen. Ziel ist es, die Ästhetik und Korrosionsbeständigkeit sicherzustellen.
Prüfung der optischen und mechanischen Eigenschaften von dekorativen Blenden für den Fahrzeuginnenraum. Der Fokus liegt auf Haltbarkeit und Designqualität.
Prüfung der Beständigkeit von Innenraummaterialien gegenüber Handcremes. Ziel ist es, die Materialqualität bei Kontakt mit kosmetischen Produkten zu bewerten.
Bewertung der Kratzfestigkeit von Oberflächen durch simulierten Fingernageleinsatz. Dies dient zur Sicherstellung der Langlebigkeit bei mechanischer Beanspruchung.
Prüfung der Abriebfestigkeit von Bodenbelägen durch den Einsatz von simulierten Schuhsohlen. Ziel ist die Bewertung der Materialhaltbarkeit in Fahrzeugen.
Prüfung der Materialstabilität bei Kontakt mit hohen Temperaturen. Ziel ist die Vermeidung von Verformungen oder Beschädigungen.
Test zur Bewertung der Stabilität von Materialien bei Kontakt mit kalten Substanzen oder niedrigen Temperaturen.
Prüfung der Materialreaktionen bei Kontakt mit alkoholischen Flüssigkeiten, wie Reinigungsalkoholen oder anderen Substanzen.
Test zur Bewertung der Materialbeständigkeit bei Kontakt mit sauren Chemikalien, die in Reinigungsmitteln enthalten sein können.
Prüfung der Materialhaltbarkeit bei Kontakt mit basischen Flüssigkeiten oder Chemikalien.
Test zur Bewertung der Materialbeständigkeit bei Kontakt mit Schmierstoffen und Ölen, die im Automobilbereich häufig verwendet werden.
Prüfung der UV-Beständigkeit von Bauteilen im Fahrzeuginnenraum. Ziel ist die Sicherstellung der Farb- und Materialstabilität bei Sonneneinstrahlung.
Prüfung der Geruchsintensität von Materialien im Innenraum. Ziel ist die Bewertung der Geruchsneutralität und Akzeptanz durch Endverbraucher.
Analyse der chemischen Zusammensetzung von Bauteilen zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und Umweltstandards.
Prüfung der Materialalterung unter Einfluss von Licht und Wärme. Ziel ist die Bewertung der Haltbarkeit und langfristigen Stabilität.
Test zur Bewertung der Haltbarkeit und Stabilität mechanischer Verbindungen unter Belastung.
Prüfung der Eigenschaften von Klebstoffen bei verschiedenen Temperaturen, um die Stabilität in realen Anwendungsbedingungen sicherzustellen.
Test zur Bestimmung der Feuchtigkeitsaufnahme und deren Auswirkungen auf die Materialeigenschaften.
Prüfung der Geräuschentwicklung und Schwingungen von Bauteilen. Ziel ist die Minimierung von Geräuschen und Vibrationen im Fahrzeug.
Bewertung der Haftung von Beschichtungen auf Metallen, um die Stabilität und Langlebigkeit sicherzustellen.
Prüfung der Beständigkeit von Kunststoffteilen gegenüber hohen Temperaturen.
Test zur Bewertung der chemischen Beständigkeit von Materialien gegen aggressive Flüssigkeiten.
Prüfung auf chemische Degradation von Kunststoffen durch Kontakt mit Kraftstoffen.
Prüfung der Alterungsbeständigkeit von Dichtungsmaterialien unter Druck und Temperatur.
Test zur Bewertung der Kratzbeständigkeit von dekorativen Oberflächen.
Bestimmung der Elastizität und Bruchfestigkeit von Gummimaterialien.
Bewertung der Festigkeit und Haltbarkeit von Schweißverbindungen.
Prüfung der Abriebfestigkeit von textilen Materialien in Automobilanwendungen.
Prüfung der Beständigkeit von Metallteilen gegenüber Salzsprühnebel.
Prüfung der Schallabsorptionseigenschaften von Materialien im Fahrzeuginnenraum.
Analyse der Lichtreflexion zur Vermeidung von Blendung im Fahrzeuginterieur.
Prüfung der Farbkonstanz von Materialien unter verschiedenen Lichtverhältnissen.
Bewertung der Geruchsneutralität von Materialien für Innenraumanwendungen.
Prüfung der chemischen Verträglichkeit von Materialien mit Ölen.
Prüfung der Stabilität von Verbindungen unter mechanischer Belastung.
Bei einem Geruchstest nach VDA 270 wird der Geruch eines Werkstoffes durch ein geschultes Prüfkollektiv ermittelt und mit Noten bewertet.
Die VDA 275 ist ein Messverfahren für Formteile des Fahrzeuginnenraums, sie liefert den massebezogenen Formaldehydwert der Emission eines Werkstoffes.
Bei der VDA 277 werden nichtmetallische Kfz-Werkstoffe hinsichtlich ihrer Kohlenstoff-Emission untersucht. Dabei kommt die sogenannte Headspace-GC zum Einsatz, bei der die zerkleinerte Probe in einem abgeschlossenen Gasvolumen gelagert und anschließend im Gaschromatographen analysiert wird.
Prüfung der Emissionen von Werkstoffen durch Thermodesorptionsanalyse, um Umweltschutzanforderungen zu erfüllen.
Prüfung der Materialbeständigkeit bei Kontakt mit typischen Automobilflüssigkeiten wie Motoröl, Kühlmittel und Bremsflüssigkeit. Ziel ist es, die Eignung der Materialien für den Einsatz in Fahrzeugen sicherzustellen.
Die europaweit gültige GM-Prüfnorm GME 60276 dient der Bestimmung des Geruchverhaltens von Werkstoffen der Karosserieausstattung, die höheren Temperaturen und Klimaeinwirkungen ausgesetzt sind.
Die weltweit gültige GM-Prüfnorm GMW 15634 beschreibt die Bestimmung von Bestandteilen der VOC-Emission (ähnlich VDA 278).
Die weltweit gültige GM-Prüfnorm zur Bestimmung des Geruchsverhaltens von Kfz-Innenraummaterialien, die erhöhter Temperatur und hoher Feuchte ausgesetzt sind.
Bewertung der Dimensionsstabilität von Materialien nach thermischer Alterung. Diese Prüfung stellt sicher, dass Materialien ihre Form und Größe unter Temperatureinfluss beibehalten.
Prüfung der Resistenz von Materialien gegenüber Schimmel- und Pilzbefall. Dies ist besonders wichtig für Materialien, die in feuchten Umgebungen eingesetzt werden.
Bewertung der Reinigungsfähigkeit von Innenraummaterialien. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Verschmutzungen leicht entfernt werden können, ohne die Materialoberfläche zu beschädigen.
Prüfung der Farbänderung von Materialien bei Lichteinwirkung. Diese Prüfung bewertet die Lichtbeständigkeit und Farbstabilität von Materialien im Fahrzeuginnenraum.
Bewertung der Farbübertragung und -veränderung von Materialien durch Reibung. Dies stellt sicher, dass Farben bei Kontakt nicht verblassen oder abfärben.
Prüfung der Haftung von Beschichtungen auf Substraten. Eine gute Haftfestigkeit ist entscheidend für die Langlebigkeit von beschichteten Materialien.
Bewertung der Widerstandsfähigkeit von Materialien gegenüber Abrieb. Diese Prüfung ist wichtig für Oberflächen, die häufigem Kontakt und Verschleiß ausgesetzt sind.
Prüfung der Fähigkeit von Materialien, Stößen standzuhalten, ohne zu brechen. Dies ist besonders relevant für sicherheitskritische Bauteile.
Bewertung der Flexibilität und des Verformungsverhaltens von Materialien unter Belastung. Ziel ist es, die mechanischen Eigenschaften und die Eignung für bestimmte Anwendungen zu bestimmen.
Prüfung der Beständigkeit von Farben gegenüber verschiedenen Einflüssen wie Licht, Reibung und Feuchtigkeit. Diese Prüfung stellt sicher, dass Farben über die Lebensdauer des Produkts stabil bleiben.
Bewertung der Materialeigenschaften nach längerer Einwirkung hoher Temperaturen. Dies ist wichtig, um die Langlebigkeit von Materialien in thermisch belasteten Umgebungen zu gewährleisten.
Prüfung der Resistenz von Materialien gegen verschiedene Kraftstoffarten. Diese Prüfung ist entscheidend für Komponenten, die in direktem Kontakt mit Kraftstoffen stehen.
Bewertung der Materialbeständigkeit bei Kontakt mit Schmiermitteln. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Materialien durch Schmierstoffe nicht beeinträchtigt werden.
Prüfung der Fähigkeit von Materialien, wiederholten Temperaturzyklen standzuhalten, ohne Schaden zu nehmen. Dies ist wichtig für Materialien, die in Umgebungen mit wechselnden Temperaturen eingesetzt werden.
Bewertung der Resistenz von Materialoberflächen gegenüber Kratzern. Diese Prüfung ist relevant für sichtbare Oberflächen, die ästhetischen Ansprüchen genügen müssen.
Prüfung der Materialbeständigkeit gegenüber Schadstoffen aus der Umwelt. Ziel ist es, die Langlebigkeit und Funktionalität der Materialien unter realen Bedingungen sicherzustellen.
Bewertung der Wechselwirkungen von Materialien mit verschiedenen Chemikalien. Diese Prüfung stellt sicher, dass Materialien in ihrer vorgesehenen Umgebung beständig bleiben.
Bewertung der Geruchsemissionen von Materialien. Ziel ist es, unangenehme Gerüche im Fahrzeuginnenraum zu vermeiden.
Prüfung der Resistenz von Materialien gegenüber ultravioletter Strahlung. Diese Prüfung ist wichtig, um die Alterungsbeständigkeit bei Sonneneinstrahlung zu bewerten.
Bewertung der Materialstabilität bei gleichzeitiger Einwirkung von hoher Temperatur und Feuchtigkeit. Dies simuliert realistische Einsatzbedingungen.
Prüfung der Qualität und Gleichmäßigkeit von Materialoberflächen. Eine gleichmäßige Oberflächenbeschaffenheit ist wichtig für die Funktionalität und Ästhetik.
Bewertung der Widerstandsfähigkeit.
Prüfung der Beständigkeit von Materialien unter langfristiger Belastung und in realistischen Umweltbedingungen. Ziel ist es, die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Materialien über die gesamte Lebensdauer sicherzustellen.
Prüfung der Haftfestigkeit und Beständigkeit von Lackierungen unter verschiedenen Umwelt- und mechanischen Belastungen. Diese Tests gewährleisten die Qualität und Langlebigkeit von lackierten Oberflächen.
Prüfung der mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften von Kunststoffmaterialien. Diese Tests bewerten die Eignung der Materialien für den Einsatz in der Automobil- und Fertigungsindustrie.
Bewertung der Stabilität und Leistungsfähigkeit von Materialien bei schnellen Temperaturänderungen. Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit gegenüber thermischen Belastungen sicherzustellen.
Prüfung der Materialeigenschaften nach längerer Einwirkung von hohen Temperaturen. Dies ist besonders wichtig für Bauteile, die in thermisch belasteten Umgebungen eingesetzt werden.
Prüfung von Materialien und Bauteilen gemäß den Daimler-Standards. Ziel ist die Sicherstellung der Einhaltung der Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen für den Einsatz in Fahrzeugen.
Die Mercedes-Benz-Norm DBL 1000 enthält Anforderungen für das Emissionsverhalten von Bauteilen, die direkt oder indirekt mit der Fahrzeuginnenraumluft in Kontakt stehen.
Prüfung der Schwerentflammbarkeit von Materialien, die in Fahrzeugen verwendet werden. Ziel ist es, die Brandgefahr zu minimieren.
Bewertung der Beständigkeit von Textilien gegen Verschmutzungen und deren einfache Reinigbarkeit, insbesondere im Fahrzeuginterieur.
Spezifikationen für Bauteile aus glasfaserverstärkten Duroplasten, die in verschiedenen Fahrzeugbereichen verwendet werden.
Prüfung von thermoplastischen Bauteilen, die in Motoren und Aggregaten eingesetzt werden, um deren mechanische Stabilität zu gewährleisten.
Spezifikationen für thermoplastische Materialien, die in Verkleidungen und Funktionsteilen im Fahrzeuginnenraum eingesetzt werden.
Bewertung von thermoplastischen Komponenten, die im Luftmanagementsystem von Fahrzeugmotoren verwendet werden.
Spezifikationen für thermoplastische Bauteile, die in Bedienelementen, Lagern und Befestigungen verwendet werden.
Bewertung der Qualität und Haltbarkeit von Beschichtungen auf thermoplastischen Bauteilen.
Spezifikationen für Kunststoffisolierungen, die in elektrischen Niederspannungsanwendungen verwendet werden.
Prüfung von Materialien im Fahrzeuginnenraum auf Emissionen und Geruch, um ein angenehmes Innenraumklima zu gewährleisten.
Spezifikationen für Polyurethanschäume, die in Sitzpolstern und anderen Innenraumkomponenten verwendet werden.
Bewertung von geformten Schaumstoffen mit harter oder halbharter Konsistenz für den Einsatz in Fahrzeuganwendungen.
Prüfung von dekorativen Formteilen, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden.
Spezifikationen für Elastomerkomponenten, die hohen Belastungen ausgesetzt sind, wie z. B. Dichtungen.
Allgemeine Spezifikationen für Bauteile aus organischen Polymermaterialien im Fahrzeugbau.
Bewertung von Elastomerteilen, die moderaten mechanischen Anforderungen standhalten müssen.
Prüfung von thermoplastischen Elastomeren (TPE) für den Einsatz in Fahrzeugkomponenten.
Spezifikationen für Elastomerteile, die im Karosseriebereich und bei thermischer Belastung verwendet werden.
Spezifikationen für Bauteile aus Schwammgummi, die in verschiedenen Fahrzeuganwendungen eingesetzt werden.
Prüfung von beschichteten Elastomerbauteilen, die eine reduzierte Reibung aufweisen sollen.
Bewertung von thermoplastischen Bauteilen, die im Außenbereich von Fahrzeugen Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.
Spezifikationen für beschichtete Textilien, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden.
Bewertung der Oberflächenhärte von Kunststoffteilen, die in Fahrzeuganwendungen verwendet werden.
Spezifikationen für die Prüfung von Materialien auf ihre thermische Alterungsbeständigkeit.
Prüfung der Stabilität von Materialien bei schnellen Temperaturwechseln.
Spezifikationen für metallische Beschichtungen, die Korrosionsschutz bieten.
Prüfung von Zinkbeschichtungen, die auf Stahlbauteilen aufgetragen werden, um Korrosion zu verhindern.
Bewertung der chemischen Stabilität und Verträglichkeit von Beschichtungen unter realistischen Bedingungen.
Spezifikationen für Beschichtungen, die den Verschleiß von Metallteilen verhindern.
Prüfung von Isolierbeschichtungen, die in thermischen Anwendungen verwendet werden.
Bewertung der Emissionen von Kunststoffmaterialien, die im Fahrzeuginnenraum verwendet werden.
Prüfung der UV-Beständigkeit von Kunststoffmaterialien, die im Außenbereich eingesetzt werden.
Bewertung der Oberflächenqualität von Beschichtungen, die auf Außenflächen von Fahrzeugen aufgetragen werden.
Spezifikationen für die Prüfung der Stabilität und Haftfestigkeit von Klebstoffverbindungen in Fahrzeuganwendungen.
Bewertung der Beständigkeit von Korrosionsschutzbeschichtungen unter realen Umweltbedingungen.
Die VW Prüfnorm TL 1010 legt Anforderungen an das Brennverhalten von Werkstoffen des Kraftfahrzeuginnenraumes fest. Betroffen ist Material, dessen Oberfläche Kontakt zum Luftraum des Fahrgastraumes hat.
Die Technische Lieferbedingung TL 211 legt die Anforderungen an Grundierung, Ein- und Mehrschichtlackierung nach Farbtafel oder Sonderkombination auf Kunststoffteilen (Karosserieanbauteile, z. B. Stoßfänger, Radabdeckungen, Heckspoiler, Heckklappe, Kotflügel usw.) fest.
Die technische Lieferbedingung TL 226 ist eine Vorschrift der Volkswagen AG und wird u.a. von VW und Audi angewendet. Sie bezieht sich auf lackierte, bedruckte, heißsiegelgeprägte und beschichtete Bauteile des Fahrzeuginnenraums.
Die technische Lieferbedingung TL 52065 der Volkswagen AG enthält Werkstoffanforderungen für Elastomerdichtungsmaterial aus Zellkautschuk, z. B. aus den Materialien SBR oder EPDM.
Die technische Lieferbedingung TL 52622 der Volkswagen AG enthält Anforderungen für Bauteile aus thermoplastischen Elastomeren im Verbund mit Thermoplasten.
Diese Norm legt Verfahren zur Bewertung von Veränderungen in der Erscheinung schwarzer Oberflächenbeschichtungssysteme bei mechanischen Verbindungselementen fest.
Diese Norm definiert die mathematischen Grundlagen zur Berechnung von Farbwerten und dient der Standardisierung von Farbmessungen.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Biegefestigkeit von Glas, um dessen mechanische Belastbarkeit zu ermitteln.
Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Wasseraufnahmefähigkeit von Papier und Pappe fest, um deren Eignung für verschiedene Anwendungen zu beurteilen.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Messung der Dicke von textilen Materialien unter definierten Bedingungen.
Diese Norm legt Verfahren zur Bestimmung der Weiterreißfestigkeit von textilen Geweben fest, um deren Reißfestigkeit zu bewerten.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Rückprallelastizität von Elastomeren, um deren elastische Eigenschaften zu bewerten.
Diese Norm legt Verfahren zur Bestimmung der Abriebfestigkeit von Elastomeren fest, um deren Verschleißverhalten zu bewerten.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Messung der Luftdurchlässigkeit von textilen Materialien, um deren Atmungsaktivität zu beurteilen.
Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung des pH-Wertes von wässrigen Extrakten aus textilen Materialien fest, um deren Hautverträglichkeit zu bewerten.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Beständigkeit von textilen Materialien gegen das Durchdringen von Wasser.
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für den Brandschutz in Schienenfahrzeugen fest, um die Sicherheit zu erhöhen.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Kratzfestigkeit von Beschichtungen, um deren Widerstandsfähigkeit zu bewerten.
Diese Norm legt allgemeine Anforderungen an isolierte Werkzeuge fest, die für Arbeiten unter Spannung geeignet sind.
Diese Norm definiert ein Verfahren zur Berechnung von Farbabständen zwischen Körperfarben basierend auf der CIELAB-Farbskala.
Diese Norm legt Anforderungen und Prüfverfahren für den Farbabgleich von Beschichtungen in der Automobilserienlackierung fest.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Messung des Glanzgrades von reflektierenden Oberflächen, um deren optische Eigenschaften zu bewerten.
Diese Norm legt ein gravimetrisches Verfahren zur Bestimmung des Fogging-Verhaltens von Materialien im Fahrzeuginnenraum fest.
Diese Norm beschreibt ein photometrisches Verfahren zur Bestimmung des Fogging-Verhaltens von Materialien im Fahrzeuginnenraum.
Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Abriebfestigkeit von Materialien im Fahrzeuginnenraum fest.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur künstlichen Alterung von Materialien im Fahrzeuginnenraum durch Bestrahlung.
Diese Norm legt Verfahren für Salzsprühnebelprüfungen fest, um die Korrosionsbeständigkeit von Materialien und Beschichtungen zu bewerten.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bestimmung der Migration von Metallen aus Kunststoffmaterialien, die mit Lebensmitteln in Kontakt kommen.
Diese Norm legt ein Verfahren zur Bestimmung der Abriebfestigkeit von Leder fest, um dessen Verschleißbeständigkeit zu bewerten.
Diese Norm beschreibt ein Verfahren zur Messung des Wasserdurchgangsdrucks von Textilien, um deren Wasserfestigkeit zu bestimmen.
Diese Norm legt die Prüfmethoden zur Bestimmung der Haftfestigkeit von Beschichtungen auf Substraten fest.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bestimmung der Masse, Dicke und weiteren Eigenschaften von Vliesstoffen.
Diese Norm legt die Prüfverfahren zur Bestimmung der Biegefestigkeit und des Biegemoduls von Holzwerkstoffen fest.
Diese Norm beschreibt die Verfahren zur Bestimmung der Rohdichte von Holzwerkstoffen, um deren Qualität und Stabilität zu bewerten.
Diese Norm definiert Tests zur Bestimmung der Haltbarkeit von Materialien bei wechselnden Feuchte- und Temperaturbedingungen.
Diese Norm beschreibt Tests, um die Beständigkeit von Materialien gegen Feuchte bei konstanter Temperatur zu prüfen.
Diese Norm legt Verfahren zur Bestimmung der Entflammbarkeit von Materialien und Komponenten unter elektrischen Bedingungen fest.
Diese Norm beschreibt Tests zur Bestimmung der Beständigkeit von Textilien gegen Licht und Witterungseinflüsse.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Prüfung der Farbechtheit von Textilien bei Kontakt mit Wasser.
Diese Norm beschreibt Tests zur Bestimmung der Farbechtheit von Textilien bei Kontakt mit Schweiß.
Diese Norm legt die allgemeinen Prinzipien für thermoanalytische Untersuchungen von Materialien fest.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bestimmung der Glasübergangstemperatur von Kunststoffen.
Diese Norm legt Prüfmethoden zur Bestimmung der Reibechtheit von Leder fest.
Diese Norm beschreibt Prüfverfahren zur Bewertung der Neigung von Textilien zur Pillingbildung.
Diese Norm legt Verfahren zur Messung der Abriebfestigkeit von Textilien unter definierten Bedingungen fest.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Prüfung der Berstdruckfestigkeit von textilen Materialien.
Diese Norm definiert Prüfmethoden zur Bestimmung der Kratzfestigkeit von Beschichtungen auf Oberflächen.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bestimmung der Härte von Beschichtungen mit Bleistifthärte-Tests.
Diese Norm legt Prüfmethoden zur Messung der Eindringtiefe von Beschichtungen auf Substraten fest.
Diese Norm beschreibt Tests zur Bestimmung der chemischen Beständigkeit von Beschichtungen.
Diese Norm legt Prüfmethoden zur Bestimmung der Steinschlagbeständigkeit von Beschichtungen fest.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Messung der Schichtdicke metallischer Überzüge mit Coulometrie.
Die Norm DIN EN ISO 2808 enthält eine Reihe verschiedener Verfahren zur Bestimmung der Dicke von Beschichtungen auf einem Substrat.
Diese Norm definiert Prüfmethoden zur Bestimmung der Bewitterungsbeständigkeit von Beschichtungen.
Diese Norm legt Tests zur Bestimmung der Korrosionsbeständigkeit von Materialien in künstlicher Atmosphäre fest.
Diese Norm beschreibt die allgemeinen Grundsätze zur Bewertung von Fehlern wie Blasenbildung und Abblättern.
Diese Norm beschreibt spezifische Verfahren zur Bewertung der Blasenbildung auf beschichteten Oberflächen.
Diese Norm beschreibt die Bestimmung und Bewertung des Rostgrades auf beschichteten Oberflächen.
Diese Norm beschreibt die Bewertung des Abblätterns von Beschichtungen unter verschiedenen Bedingungen.
Diese Norm beschreibt Verfahren zur Bewertung der Rissbildung auf beschichteten Oberflächen.
Diese Norm legt Verfahren zur Messung der Luftdurchlässigkeit von textilen Materialien fest.
Die Prüfvorschrift PV 1200 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt einen zyklischen Klimawechseltest (+80°C / -40°C) an Fahrzeugteilen.
Die Prüfvorschrift PV 1210 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt einen Test mit unterschiedlichen klimatischen und korrosiven Beanspruchungen (Salz, Feuchte und Temperatur). Die Methode dient der Bewertung des Korrosionsverhaltens lackierter metallischer Werkstoffe.
Die Prüfnorm PV 1303 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt die Heißbelichtung von textilen Flächengebilden, Kunststoffteilen, Elastomerteilen, Lacken und anderen Bauteilen der Fahrzeuginnenraumausstattung zur Bestimmung von Farbechtheit und Beständigkeit gegen Licht und Wärme.
Die Prüfvorschrift PV 2005 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt einen zyklischen Klimawechseltest an Fahrzeugteilen, insbesondere Verbundteilen.
(Anmerkung: Diese Norm wird hier auch aufgeführt, obwohl sie in anderen Bereichen ebenfalls referenziert wird.) Die Mercedes-Benz-Norm DBL 1000 enthält Anforderungen für das Emissionsverhalten von Bauteilen, die direkt oder indirekt mit der Fahrzeuginnenraumluft in Kontakt stehen.
Die Volkswagen Prüfvorschrift PV 3015 dient der Bestimmung des Kondensatwertes von Werkstoffen der Fahrzeuginnenausstattung. Er wird aus der Menge des Foggingniederschlags bestimmt.
Nach der Volkswagen Prüfvorschrift PV 3341 wird die Emission organischer Verbindungen aus nicht-metallischen Werkstoffen bestimmt, die im unmittelbaren oder mittelbaren Einflussbereich zur Fahrgastzelle von Kraftfahrzeugen stehen.
Die Volkswagen Prüfvorschrift PV 3900 stellt eine Möglichkeit dar, den Geruchseindruck von Materialien des Fahrzeuginnenraums zu ermitteln.
Die Prüfnorm PV 3906 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt Verfahren zur Prüfung der Abriebbeständigkeit und der Reibechtheit (Widerstandsfähigkeit gegen „Anbluten“) von beflockten Kunststoffteilen sowie bedruckten/gefärbten Textilien und Folien.
Die Volkswagen Prüfvorschrift PV 3925 (VW und Audi) beschreibt die Messung der Formaldehydemission aus polymeren Werkstoffen und Bauteilen des Fahrzeuginnenraums.
Die VW Vorschrift PV 3929 beschreibt eine Laborprüfung des Alterungsverhaltens (z. B. Farb- und Glanzänderung) von Kunststoffen und Elastomeren, die der Witterung und dem Tageslicht ausgesetzt sind, durch künstliche Bewitterung (Xenonbogenlicht).
Die Prüfnorm PV 3930 beschreibt eine Laborprüfung des Alterungsverhaltens (z. B. Farb- und Glanzänderung) von Kunststoffen, Elastomeren, Verdeckstoffen sowie Lackierungen und ähnlichen Beschichtungen, die der Witterung und dem Tageslicht ausgesetzt sind, durch künstliche Bewitterung in feucht-warmem Klima (z. B. Florida). Die Prüfung nach PV 3930 wird primär bei der Erstmusterfreigabe angewendet.
Die Prüfnorm PV 3952 der Volkswagen AG (VW und Audi) dient der Bestimmung der Kratzfestigkeit von lackierten sowie unlackierten Kunststoff-Innenraum-Bauteilen.
Die Prüfvorschrift PV 3964 der Volkswagen AG (VW und Audi) beschreibt einen Test zum Verhalten von Beschichtungen unter der Einwirkung von Cremes.
Die Volkswagen Konzernnorm VW 2.8.1 enthält Werkstoffanforderungen und Prüfungen an Elastomerwerkstoffen für Bauteile in Kraftfahrzeugen.
Die Volkswagen-Norm VW 50180 enthält Anforderungen für das Emissionsverhalten von Bauteilen des Fahrzeuginnenraums.
Die SAE J1351 ist eine Testvorschrift der Society of Automotive Engineers, die die Geruchsprüfung bei hohen Temperaturen für Isolationswerkstoffe beschreibt. Sie findet hauptsächlich im amerikanischen Raum Anwendung.
Die Norm SAE J1756 beschreibt das gravimetrische und photometrische Verfahren zur Bestimmung des Foggingniederschlags, veröffentlicht von der Society of Automotive Engineers. Sie findet hauptsächlich im amerikanischen Raum Anwendung.
Geprüft werden Innenverkleidungen, Bauteile, Baugruppen im Fahrgast- oder Gepäckraum sowie Komponenten, durch die die Luft in den Fahrgastraum geleitet wird.
Die Ford Prüfvorschrift BZ 156-01 dient der Emissionsbestimmung aus Materialien im Fahrzeuginnenraum.
Die Prüfvorschrift PSA D40 5535 beschreibt die Emissionsbestimmung aus Materialien im Fahrzeuginnenraum für Peugeot und Citroen.
